#dranbleiben21
#dranbleiben21
Täglich um 5 Uhr hier auf www.ej-weiden.de, Instagram und Facebook!
Die aktuelle Situation mit dem erneuten Lockdown und die massive Ausbreitung des Coronavirus stellen uns im Jugendwerk immer wieder vor neue Herausforderungen und Aufgaben. Nach dem sehr erfolgreichen #dranbleiben5.0 im Frühjahr haben wir uns für Januar 21 für eine Neuauflage entschieden.
Wir wollen mit Euch, unseren Mitarbeitenden und Teilnehmenden, Kindern, Jugendlichen und Eltern in Kontakt bleiben. Das ist jetzt wichtiger denn je! Dranbleiben an der EJ!
Unter #dranbleiben21 wollen wir ab dem 2. Januar 2021 uns über Instagram und Facebook sowie unserer Homepage täglich um fünf Uhr zu Wort melden. #dranbleiben21 – das heißt 21 gute Gedanken und Impulse für 21. Dranbleiben. Viele Mitarbeitende lassen uns an ihren Gedanken teilhaben. Ganz unterschiedlich.
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21_Freitag, 22. Januar 2021
Und mit dem Clip verabschieden wir uns. Das waren 21 gute Gedanken für das Jahr 21. Wir hoffen, wir konnten Euch ein paar gute Gedanken in dieser schwierigen Zeit mitgeben und Euch inspirieren!
Bleibt gesund und passt auf Euch auf. Auf Wiedersehen bei der EJ!
Steffi Weise
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20_Donnerstag, 21. Januar 2021
Leben alle Nebeneinander
Machen Dinge füreinander
Sind ab und an gegeneinander
Lernen alle Voneinander
Vertrauen Ineinander
Doch am stärksten sind wir Miteinander
Morgen geht es weiter …
Steffi Weise
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19_Mittwoch, 20. Januar 2021
Thomas Vitzthum
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18_Dienstag, 19. Januar 2021
Glücksbringer basteln für das Jahr 2021
Man benötigt: 1 hellgrünen Filz, 1 dunkelgrünen Filz, 1 kleine Perle, Kleber, 1 Nadel, etwas Faden zum annähen
Aus dem hellgrünen und dunkelgrünen Filz schneidet ihr jeweils 4 Herzen aus (dunkelgrün größere Herzen ausschneiden).
Damit die Kleeblätter entstehen, legt man die hellen Herzen auf die dunklen.
Nadel und Faden nehmen und in der Mitte alle Herzen zusammennähen.
Am Schluss die Perle in der Mitte aufkleben und fertig ist der Glücksbringer für 2021!
Viel Spaß beim Nachbasteln ☺
Sophia Brack
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17_Montag, 18. Januar 2021
Hallo Ihr Lieben,
als Lagerleitung wollen wir Euch heute gerne auch ein paar Gedanken mit ins neue (Zeltlager)Jahr geben.
Das alte Jahr ist vorbei, wir sind mittlerweile angekommen in 2021. Wir fangen neu an, mit neuen Vorsätzen und alten Erinnerungen. Und mittendrin werden schwierige Ereignisse, von denen wir dachten, wir hätten sie bereits abgeschlossen, wieder lebendig. Emotionen suchen sich ihren Raum.
Besonders, wenn wir auf liebe Menschen, ein Zeltlager und besondere Erinnerungen verzichten mussten, kann es sein, dass wir die Trauer nochmals sehr intensiv durchleben. Wir spüren fast schon eine gewisse Endgültigkeit, die uns mit dem Ende eines Jahres sehr stark ins Bewusstsein tritt.
Das Traurig-sein zulassen, hilft verarbeiten und ist ein Schritt in die neue Richtung. Ein Entwicklungsschritt, der schmerzhaft ist, aber auch befreiend. Durchschreiten, annehmen, wieder loslassen und wieder neuen Schwung für das bevorstehende Jahr holen. Den Rhythmus dafür bestimmen wir selbst.
Das Neujahr mit seinem neuen Tag, mit seinem frischen Morgen, mit seinen neuen Aktionen bietet uns die Möglichkeit eines Neuanfangs. Egal wie groß oder klein dieser ist, wir können ihn genau nach unseren Vorstellungen und nach unseren ganz eigenen Bedürfnissen gestalten. Genauso möchten wir mit Euch das Zeltlager 2021 gestalten! Wir blicken voller Hoffnung auf das neue Jahr und freuen uns, egal ob als Teamer oder Teilnehmer, diesen Sommer mit Euch zu verbringen.
Veronika Bartl und Johannes Seckler
Übrigens: Heute ist die Teameranmeldung für die diesjährigen Zeltlager in Plößberg gestartet. Jetzt HIER anmelden!
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16_Sonntag, 17. Januar 2021
Gedicht zur Sehnsucht: Der frohe Wandersmann von Joseph von Eichendorff
Wem Gott will rechte Gunst erweisen,
den schickt er in die weite Welt;
Dem will er seine Wunder weisen
in Berg und Wald und Strom und Feld.
Die Trägen, die zu Hause liegen,
erquicket nicht das Morgenrot,
sie wissen nur von Kinderwiegen,
von Sorgen, Last und Not um Brot. …
In der heutigen Zeit werden viele Leute von der Wanderlust gepackt. Jedoch ist es umso wichtiger aktuell daheim zu bleiben, um sich und seine Mitmenschen zu schützen. Die oben genannten Trägen und Sorgenreichen sind momentan Helden. Wir müssen uns jedoch nicht vollkommen vom Reisen distanzieren, wir können zum Beispiel anhand von Urlaubsreisen in Erinnerungen an vergangene Abenteuern schwelgen. Haltet noch ein wenig durch, vielleicht könnt ihr bald schon wieder neue Gegenden erkunden. Stay safe!
Alexia Maile und Nele Pöll
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15_Samstag, 16. Januar 2021
Schwere Zeiten – Hoffnung
Viele Tage liegen schon hinter uns, Lockdown, Distanzunterricht, Kontaktbeschränkungen, Ausgangssperre, Veranstaltungsverbot,…
Ich hatte viel Zeit mit meiner Familie und auch mit Freunden, die ich seit langem nicht gesehen hatte.
Viele gute Momente, aber auch dazwischen Momente des Vermissens und teilweise auch der Vereinsamung.
Jeder sah die Problematik auf seine Weise, viele Gegenstimmen und Befürworter – Kriege auf Social Media und den Straßen der leeren Städte.
Dabei starteten wir so hoffnungsvoll in das runde Jahr 2020 mit Aktionen wie dem Konfestival und wurden so bald so herbe enttäuscht.
Die Zeit bis zum Winter zog vorüber ohne YouCom, Zeltlager + Jubiläum, Weihnachtswochenenden oder anderen EJ-Aktionen.
Dafür gab es Zeltlager-Aktionstage und EJ Boxen und tägliche Gedanken, welche die Lockdown Zeit versüßten.
Dann der Schock, ein weiterer Lockdown.
Weder große Weihnachtsfeste noch Silvesterpartys, Einschränkungen nach dem Sommer des Hoffens und der Lockerungen.
All das wirkte für mich einengend und bedrückend, doch rückblickend war Weihnachten gar nicht so schlimm mit Bratwürsten vom Metzger, statt vom Netto und ohne entfernte Verwandte, mit billigen Geschenken.
Die Hoffnung und gleichzeitig der Graus der Menschen liegt nun im Impfstoff.
Doch für mich persönlich, kann ich nur sagen, dass die Zeit mich über mich hinaus wachsen hat lassen.
Ich habe Zusammenhalt in bisher ungeahnter Form mitbekommen und festgestellt, dass die Menschen, die es ehrlich mit mir meinen, sich auch über die Distanz hinweg melden.
Und mit diesem Gedanken starte ich nun in 2021, ohne Hoffnung auf Leben ohne Corona, sondern ein Hoffen auf schöne Momente und Zusammenhalt.
Alea Stöckl
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14_Freitag, 15. Januar 2021
Basteltipp: Lustige Eierschalen mit Kressehaaren
Als Dekoration auf der Fensterbank verschönen diese Figürchen den Raum.
Die Haare aus Kresse können regelmäßig geerntet werden und schmecken lecker als Suppenzutat.
Normalerweise findet man die Materialen (Eierschalen, Stifte zum Verzieren, Wackelaugen, Watte und Kressesamen) zuhause.
Anleitung: Zuerst eine halbe Eischale auswaschen, verzieren, mit Watte auspolstern. Dann die Kressesamen auf die Watte legen und leicht anfeuchten. Jetzt müsst ihr nur noch warten, bis die Kresse anfängt zu wachsen.
Viel Spaß beim Ausprobieren.
Regina Richthammer und Valentin Strehl
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13_Donnerstag, 14. Januar 2021
2020 und auch 2021 sind wahrhaftig keine schönen Jahre. Negative Ereignisse überschatten die positiven Dinge. Schulen sind dicht, die Geschäfte dürfen auch nicht mehr öffnen und unsere Krankenhäuser sind überlastet. Für viele hat sich einiges verändert. Manche sprechen sogar davon, dass ihr Leben ruiniert wurde. Manchmal geht es mir ähnlich. „Wie soll das nur weitergehen?“, denke ich mir dann.
Vor kurzem habe ich mich an ein Gespräch mit meinem Papa erinnert. Als ich einmal bockig war und mir nichts zu schnell gehen konnte, nahm er mich an die Hand, setzte mich auf unser Sofa und brachte mir einen Zollstock. Er sagte zu mir: „Dieser Zollstock ist genau einen Meter lang. Jeder Zentimeter könnte also für ein Lebensjahr stehen. Du hast noch so viel vor dir. So viel Zeit, die du nutzen kannst.“
Damals sollte mich dieser Vergleich auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Das tut es heute auch noch. Klar, 2020 war und 2021 wird vielleicht auch kein gutes Jahr. Aber es sind hoffentlich nur zwei kleine Zentimeter in unserem Leben. Wir alle haben noch genügend Platz auf unserem Zollstock übrig. Lasst uns in dieser schwierigen Zeit zusammenstehen, der Pandemie trotzen und dem Virus keine Chance geben. Mit Abstand, Maske und Verzicht. Der Impfstoff ist da, ein Licht am Ende des Tunnels in Sicht – Gott sei Dank.
Timmy Joe Schlesinger
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12_Mittwoch, 13. Januar 2021
Wir bewältigen gerade eine sehr schwere Zeit, eine Zeit voller Finsternis. Wir können nicht sagen, ob es morgen oder in einer Woche schon wieder besser aussieht, oder ob es noch dunkler wird. Aber am Ende dieser Dunkelheit wartet in der Ferne, auch wenn es vielleicht nicht so hell ist, wie das gewohnte Licht, Jugendarbeit. Zurzeit ist es dunkel, nur immer mal wieder gibt es kleine Lichtblicke, doch es wird wieder hell werden und dann werden wir da sein und mit voller Freude dafür sorgen, dass das Licht mindestens wieder genauso hell ist wie vor dieser Pandemie.
Robert Drechsler
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11_Dienstag, 12. Januar 2021
Ein Tipp zum zur Ruhe kommen
Allzu oft gehen wir gestresst durch den Alltag. Ein Termin jagt den nächsten, Deadlines säumen den Horizont und wir fühlen uns unter Druck gesetzt. Das Gefühl kenne ich nur zu gut, sei es aus Schule, Studium oder Beruf – eine brennende Frage hat sich mir jedoch in diesem Zusammenhang aufgetan: Was kann ich dagegen machen?
Neben eingangs geschilderter Grundbelastung prasseln den meisten von uns ja noch zusätzlich tausende Bilder am Tag über unser Handy ein. Allesamt Eindrücke, die unser Gehirn verarbeiten muss und die es zusätzlich belastet. Es ist auch eigentlich kein Geheimnis, dass man das Handy vor dem Schlafengehen möglichst weit von sich positionieren sollte oder es gar ausschalten sollte, damit man nicht auch noch kurz vor der wertvollsten Ruhephase des Körpers das Gehirn mit vielfältigen Eindrücken reizt. Ich gestehe, auch ich bin da leider kein Profi darin, konsequent Abstand von flackernden Bildschirmen zur Schlafenszeit zu nehmen.
Aber: einen wertvollen Tipp möchte ich dennoch gerne mit Euch teilen, der mir von einer netten Kollegin in meinem letzten Praktikum vermittelt wurde. Wenn ihr Euch stark gestresst fühlt, innerlich angespannt seid, etwa wegen einer unangenehmen Situation oder einer anstehenden Aufgabe, dann ist die 4-7-8 Regel Gold wert! 4 Sekunden einatmen, 7 Sekunden lang den Atemzug einbehalten, 8 Sekunden lang ausatmen.
Durch das Konzentrieren auf’s Zählen der Sekunden vergessen wir ganz automatisch nebensächliche äußere Einflüsse und die ruhige Atmung suggeriert dem Gehirn, dass der Körper zu Ruhe kommt. Ein ganz einfacher Trick mit großer Wirkung! Probiert ihn gerne aus 😊.
Manuel Löw
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10_Montag, 11. Januar 2021
Corona – Das ganze Jahr 2020 war von diesem Begriff geprägt. Es muss Abstand gehalten und Maske getragen werden. Doch der Begriff des „Social Distancing“ ist meiner Meinung nach irreführend. Denn gerade in einer solchen Situation, in der physischer Abstand essenziell ist, sollten wir sozialer Interaktion noch mehr Beachtung schenken. „Dranbleiben“ ist das Motto. Auch für das Jahr 2021.
Gregor Michl
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9_Sonntag, 10. Januar 2021
Vom kleinen Stern, der etwas Besonderes sein wollte!
„Nanu, kleiner Stern, warum bist du denn so traurig?“ fragte der Fuchs.
„Ich wollte doch etwas ganz Besonderes sein.“ antwortete der Stern. „Aber ich bin eigentlich nur krumm und schief geraten.“
„Soso, nur krumm und schief . . .“ sagte der Fuchs. „Ach, kleiner Stern, warum denkst du denn nur so was?! Weißt du eigentlich, dass du mich sehr an die Menschen erinnerst?“ „Denn so ähnlich wie die Menschen die Plätzchen machen, so hat auch Gott die Menschen gemacht. Manche sind etwas zu groß geraten, andere zu klein, manche fühlen sich nicht hübsch genug, manche fühlen sich zu dick, einige denken sie wären dumm und andere halten sich für schlau. Kein einziger ist von oben bis unten perfekt. Aber weist du was? Jedem hat Gott etwas ganz Besonderes geschenkt – ein Herz.
Und jeder kann es einsetzen, um anderen Menschen etwas Gutes zu tun. Wenn man anderen hilft und mit ihnen teilt. Ja, oder wenn man jemanden tröstet, wenn er traurig ist oder wenn man jemanden sagt: Ich hab‘ dich lieb! Dann benutzt man Gottes besonderes Geschenk – und deshalb bist auch DU etwas ganz Besonderes.“
Da überlegte der kleine Stern und fand, dass der Fuchs Recht hatte. Er war zwar nicht so schön verziert worden wie die anderen Plätzchen, aber das war überhaupt nicht schlimm.
Denn letztlich kam es darauf an, was man im Herzen hatte und das man es benutzt, um anderen etwas Gutes zu tun. nach Björn Steffens
Die kleine Geschichte bringt mir unsere diesjährige Jahreslosung sehr nahe.
Sie lautet: Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! Lukas 6, 36
Mit dem besonderen Geschenk, dass Gott uns gab, unserm Herzen, kann jeder von uns ganz leicht barmherzig sein. Denn barmherzig heißt:
- trösten
- helfen
- zuhören
- unterstützen
- da sein
- dranbleiben
- umarmen
- . . .
Seid offen für eure Mitmenschen! Denn auch wir selber erfahren tagtäglich Barmherzigkeit! Oder?
Alle guten Wünsche für 2021!
Claudia Reinl
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8_Samstag, 9. Januar 2021
Steffi Weise
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7_Freitag, 8. Januar 2021
Gesichtsmasken
Die Corona Zeit ist bei uns allen mit vielen Umgewöhnungen und Herausforderungen verbunden. Viele von euch befinden sich wahrscheinlich momentan in Homeschooling oder Homeoffice. Dabei kann es leicht passieren, dass man sich überarbeitet oder den Überblick verliert. Umso wichtiger ist es in diesen Zeiten, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und für seine Gesundheit zu sorgen. Um euch beim Entspannen zu helfen, haben wir für euch einige Gesichtsmasken getestet und die Rezepte hier festgehalten. Wir wünschen euch viel Spaß beim Ausprobieren und schöne entspannte Stunden.
#selfcare #ejamchillen #einfachmaldieseelebaumelnlassen #relaxed
Wir haben vier Rezepte für Masken gefunden. Im Folgen die Zutaten aufgelistet. Hierbei einfach die Zutaten vermengen bis eine homogene Masse entsteht. Dann muss man sie auf das Gesicht aufgetragen und 15- 20 Minuten einwirken lassen.
- Petersilienmaske:
- 3 El Quark (40%)
- 1 Bund Petersilie (kleingeschnitten)
Quelle: https://www.beauty-buddy.de/hautpflege/selber-machen/gesichtsmaske.php
- Kaffeemaske:
- 1 EL Kaffeepulver
- 1 EL brauner Zucker
- 2 EL Olivenöl
- 1 TL Honig
- Haferflockenmaske:
- 2 EL Haferflocken (blütenzart)
- Naturjoghurt
- Kurkuma
- Honig- Zimtmaske
- 2 EL Honig
- 1 TL Zimt
- 1 EL Zitronensaft
Nele Pöll und Alexia Meile
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6_Donnerstag, 7. Januar 2021
Annette Seckler
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5_Mittwoch, 6. Januar 2021
Die Heiligen Drei Könige? Caspar, Melchior und Balthasar? Gold, Weihrauch und Myrrhe? Was ist da heute eigentlich los am Dreikönigstag?
Schau hier: Die Heiligen Drei Könige
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4_Dienstag, 5. Januar 2021
Impulse 2021
Pünktlich zum Beginn des neuen Jahres sieht man überall Neujahrsvorsätze in den verschiedensten Formen und Farben. Als Vorsatz-Listen von Freunden, als Post live von der heutigen Trainingssession oder ironisch und ehrlich als „ich versuch‘s mit den Vorsätzen erst gar nicht“. Bei der Überlegung, welchen Impuls ich für den Jahresbeginn von 2021 geben könnte, bin ich relativ schnell zu einer Erkenntnis gekommen: Sehr viel, was gerade zu Beginn eines Jahres – auch unter diesen Umständen – vorgeschlagen wird und mir in den Sinn kommt, erinnert mich ziemlich an die Zeit während dem ersten Lockdown. „Nutze deine freie Zeit für ein neues Hobby“ „Achte auf einen sportlichen Ausgleich“ „Schon mal Yoga probiert?“. Ich will dem ganzen nicht seine Berechtigung absprechen, all das ist wichtig und richtig, um sich wohl zu fühlen und irgendwie mit dem Chaos hier zurecht zu kommen. Trotzdem ist die Zeit seit März gefüllt mit guten Impulsen für die Zeit.
Sind wir mal ehrlich – meine Orakelfähigkeiten sind eher begrenzt. Ich kann nicht vorhersagen, ob die drei Worte, die du gefunden hast, wirklich etwas mit deinem 2021 zu tun haben.
Aber vielleicht ist etwas dabei, von dem du gerade etwas mehr brauchen kannst. Schau dir die Buchstaben also noch einmal an.
Findest du noch andere Begriffe?
Was davon könnte dir jetzt oder auch für dieses Jahr eine Hilfe sein?
Was davon fehlt dir gerade?
Oder würde dir das Leben gerade ein kleines bisschen leichter machen?
Suche dir drei Worte aus dem Feld heraus.
Gerne kannst du sie als Erinnerung und Aufmunterung auf einen Zettel schreiben und irgendwo aufhängen, wo du sie oft siehst.
Veronika Bartl
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3_Montag, 4. Januar 2021
Selten war es so wichtig, dass wir alle zusammenhalten. Es liegt an uns, wie lange dieser Virus uns noch begleitet. Alle Menschen, egal ob wir in der EJ, in Weiden, in Bayern oder in ganz Deutschland, wir alle müssen zusammenhalten und uns an die getroffenen Maßnahmen halten.
Liebe EJ, es ist Zeit in einer schweren Zeit zurückzustecken. Zurückstecken, dass alles wieder normal wird, zurückzustecken, dass wir uns schon bald wiedersehen können und wieder voll und ganz mit Jugendarbeit durchstarten können. Den es gibt nur wenig, was sich viele von uns wahrscheinlich mehr wünschen, als in den normalen Alltag zurückzukehren.
Robert Drechsler
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2_Sonntag, 3. Januar 2021
ain`t no sunshine…
ein Liedtext von Bill Withers aus dem Jahr 1971. Ich weiß, das ist lange her. Ich stehe dazu. Ich bin 53!
Ich mag die Version von Al Jarreau. https://www.youtube.com/watch?v=zxi1hNKRp9U
Ein Liedtext, der mir immer wieder einmal einfällt. Er fällt mir besonders dann ein, wenn jemand geht, wenn jemand stirbt.
Warum so trübe Gedanken im Neuen Jahr?
Eigentlich gar nicht trüb, finde ich. Es sind Gedanken, die zum Leben dazugehören.
Das Leben, das uns vor Aufgaben stellt, die manchmal schwer zu bewältigen sind. Abschiede sind solche Aufgaben und die haben wir in diesen Tagen, Wochen und Monaten sehr häufig zu bewältigen.
„Und dann scheint die Sonne nicht mehr…“ jedenfalls für den Moment.
Gefühlt ist alles dunkel.
Ich brauche aber das Licht. Ich brauche es zum Leben.
Und ich finde dann immer wieder Trost. Tatsächlich finde ich auch Trost in Gottes Wort. Ich denke an den Trauspruch, den sich meine Frau und ich vor über 30 Jahren ausgesucht haben: „Freut euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch.“ Das ist ein Vers aus dem 4. Kapitel des Philipperbriefes.
Ja-ich habe die Hoffnung, dass die Sonne wieder scheint und ich wieder lachen kann nach einer Krise. Ich habe die begründete Hoffnung. Gott geht mit! Er leidet dann mit mir, aber er ist auch da und begleitet mich durch bis die Sonne wieder scheint! Und wenn die Sonne scheint ist er auch dabei.
Ihr/Euer Thomas Guba, Dekan
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1_Samstag, 2. Januar 2021
Martin Waßink